Die Universität Mainz verlangt Gebühren in Höhe von 38 bis 760 Euro für die Beantwortung der Fragen zu Zuwendungen aus China.[1]
Bereits jetzt bekannt ist, dass die Universität mindestens einmal 90.000 Euro vom Technologie-Konzern Huawei erhielt, um ein „mathematisches Modell für Datensammel- und Datenaufbewahrungssysteme“ zu etablieren.[2]
Der Chemiker Axel Müller ist neben seiner Tätigkeit an der Universität Mainz wiederholt als Gastprofessor an der Zhejiang University in Hangzhou aktiv.[3]
Einmalige Zuwendung aus China: 90.000 Euro
[1] FragDenStaat-Anfrage an die Johannes Guttenberg-Universität Mainz vom 09.02.2020 (https://fragdenstaat.de/anfrage/zuwendungen-aus-china-20)
[2] Landtag Rheinland-Pfalz, 17. Wahlperiode, Protokoll der 14. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am 17.10.2017 (https://dokumente.landtag.rlp.de/landtag/ausschuesse/wissenschaftsa-14-17.pdf)
[3] Website der Universität Bayreuth (http://www.chemie.uni-bayreuth.de/mcii/de/prof._a._m/23615/24183mitarbeiter_detail.php?id_obj=23822)