Die Universität Bonn lehnt den IFG-Antrag des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung. [1]
Das an der Universität angesiedelte Konfuzius-Institut kooperiert mit der Universität im Rahmen von Fachvorträgen („Bonner Sinologisches Kolloquium“) sowie von wissenschaftlichen Konferenzen.[2] In welcher Höhe hier Zuwendungen fließen ist nicht bekannt. Kündigen will die Universität die Zusammenarbeit nicht, sondern lediglich die Art und Weise der Kooperation überprüfen.[3]
Zuwendungen aus China pro Jahr: keine Informationen bekannt
[1] FragDenStaat-Anfrage an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vom 03.02.2020 (https://fragdenstaat.de/anfrage/zuwendungen-aus-china-12)
[2] Bericht der Ministerin für Kultur und Wissenschaft für den Wissenschaftsausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen, Konfuzius-Institute in Nordrhein-Westfalen (https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV17-2873.pdf)
[3] Hinnerk Feldwisch-Drentrup, „Erste deutsche Unis überdenken umstrittene Konfuzius-Institute“, Der Tagesspiegel, 22.12.2019 (https://www.tagesspiegel.de/wissen/eine-art-ideen-waesche-erste-deutsche-unis-ueberdenken-umstrittene-konfuzius-institute/25360796.html)