Die Universität lehnt der IFG-Antrag des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung.[1]
Bekannt ist, dass Chemie-Professorin Katharina Kohse-Höinghaus das sogenannte „President’s Distinguished Scientists International Fellowship“ verliehen wurde. Schon zuvor erhielt die Professorin den Freundschaftspreis der chinesischen Regierung, außerdem ist sie Ehrenprofessorin an mehreren chinesischen Universitäten.[2] Sie äußert sich sodann auch zu Chinas Aktivitäten hinsichtlich der Bekämpfung des Klimawandels nur positiv[3] und sagt hinsichtlich Kooperation mit China: „Solange es keine negativen Aspekte gibt, hoffe ich, dass wir die positiven hervorheben können.“[4]
Zuwendungen aus China pro Jahr: keine Informationen verfügbar
[1] FragDenStaat-Anfrage an die Universität Bielefeld vom 02.04.2020 (https://fragdenstaat.de/anfrage/zuwendungen-aus-china-35)
[2] „Personalnachrichten aus der Universität Bielefeld“, Informationsdienst Wissenschaft, 10.08.2020 (https://idw-online.de/de/news752332)
[3] Moritz Hohmann, „Porträt Katharina Kohse-Höinghaus“, Tagesspiegel Background, 12.08.2020 (https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/katharina-kohse-hoeinghaus)
[4] Jeffrey Mervis, „Chinese ties don’t faze European funders“, Science, 10.09.2019 (https://www.sciencemag.org/news/2019/09/chinese-ties-don-t-faze-european-funders)