Technische Universität Kaiserslautern

Die Technische Universität Kaiserslautern verlangt Gebühren in Höhe von 600 bis 760 Euro für die Beantwortung der Fragen zu Zuwendungen aus China. [1] Die Universität wird laut einer Huawei-Präsentation von dem chinesischen Technologie-Unternehmen gefördert.[2] Auch im Rahmen der sogenannten „SmartFactory“ arbeitet die Universität zusammen mit Huawei an Projekten zu Industrie 4.0.[3] Ein Professor der Universität…

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universität Mainz verlangt Gebühren in Höhe von 38 bis 760 Euro für die Beantwortung der Fragen zu Zuwendungen aus China.[1] Bereits jetzt bekannt ist, dass die Universität mindestens einmal 90.000 Euro vom Technologie-Konzern Huawei erhielt, um ein „mathematisches Modell für Datensammel- und Datenaufbewahrungssysteme“ zu etablieren.[2] Der Chemiker Axel Müller ist neben seiner Tätigkeit an…

Universität Paderborn

Die Universität lehnt die FragDenStaat-Anfrage des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung.[1] Jahresberichte der Universität ergeben, dass mehrere Professoren der Universität eng mit China verbunden sind: So ist Chemie-Professor Dirk Kuckling auch „(Honorary) Adjunct Professor“ an der Jiangsu University.[2] Ob diese vergütet ist, ist nicht bekannt. Der inzwischen emeritiert Maschinenbauprofessor Manfred H. Pahl…

Hochschule Koblenz

Die Hochschule Koblenz kooperiert mit der chinesischen Qingdao University of Science and Technology, aus dieser Kooperation erhalte die Hochschule ein „Kooperationsentgelt beispielsweise für Prüfungsgebühren und die Betreuung von Austauschstudierenden“ Außerdem halten Professoren der Hochschule Gastvorlesungen an der Chinesisch-Deutschen Fakultät in Qingdao.[1] Zuwendungen aus China pro Jahr: keine Informationen verfügbar [1] FragDenStaat-Anfrage an die Hochschule Koblenz…

Bergische Universität Wuppertal

Die Universität hat einmalig im Jahr 2010 Mittel in Höhe von 32.500 Euro für ein Symposium über „Computational Mechanics of Materials“ erhalten. Die Hälfte dieser Mittel stammte aus China, da der Mittelgeber das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung war.[1] Außerdem teilt die Universität mit, dass „drei Personalfälle bekannt [sind], die Nebentätigkeiten mit Bezug nach China innerhalb…