Universität Hohenheim

Die Universität Hohenheim lehnt die FragDenStaat-Anfrage des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung. [1] Mehrere Professoren der Universität sind auch in China aktiv: Seniorprofessor Heinz Breer ist neben seiner Tätigkeit an der Universität Hohenheim auch „Adjunct Professor“ der China Agricultural University in Peking.[2] Der Agrarwissenschaftler Reiner Doluschitz erhielt im Jahr 2011 den „Friendship…

Universität Stuttgart

Die Universität Stuttgart verlangt für die Beantwortung der IFG-Anfrage Gebühren in Höhe von bis zu 500 Euro.[1] An der Universität forschte zeitweise auch ein chinesischer Teilnehmer des „Thousand Talents“-Programms.[2] Zuwendungen aus China pro Jahr: keine Informationen verfügbar [1] FragDenStaat-Anfrage an die Universität Stuttgart vom 02.04.2020 (https://fragdenstaat.de/anfrage/zuwendungen-aus-china-28) [2] Website der Universität (http://themnet.gis.uni-stuttgart.de/researcher/WJiang)

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Universität Tübingen lehnt die FragDenStaat-Anfrage des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung.[1] Die Universität erhält laut ihrer Website für verschiedene Projekte auch Geld aus China[2], bekannt ist die Fördersumme eines dreijährigen Projekts in Höhe von 200.000 Euro, von dieser Summe kommt die Hälfte aus China.[3] Einige Professoren der Universität sind auch intensiv…

Universität Ulm

Die Universität Ulm schreibt, dass es „in dem vom Anwendungsbereich des [Landes-Informationsgesetzes] umfassten Gebiet“ keine Zuwendungen aus China gab. Sie teilt weiter mit, dass Zuwendungen aus China im Bereich Forschung und Lehre an die Universität „nicht auszuschließen“ seien. Außerdem schreibt sie, dass für eine Durchsicht von Personalakten zur Feststellung von Nebentätigkeiten in China Kosten in…

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Universität Freiburg stellt auf die IFG-Anfrage des Autors keinerlei Informationen hinsichtlich aus China bezogener Mittel zur Verfügung.[1] Daher erfolgt die nachfolgende Kalkulation der aus China erhaltenden Mittel auf Grundlage von Informationen des Landtages Baden-Württemberg[2] sowie des Vertrags über die Errichtung des Konfuzius-Instituts.[3] Demnach wird seit Herbst 2016 an der Freiburger Sinologie eine Lektorenstelle über…

Universität Heidelberg

Die Universität Heidelberg verlangt Gebühren in Höhe von 468 Euro für die Beantwortung der Fragen zu Zuwendungen aus China.[1] Bereits jetzt bekannt ist, dass „sechsstellige Beträge für diverse Projekte und für Stipendien vom Konfuzius-Institut an die Universität“ fließen.[2] Auch wenn der Zeitraum für diesen Betrag nicht näher erläutert wird, ist im vorliegenden Kontext anzunehmen, dass…

Hochschule Heilbronn

Die Hochschule hat bislang nicht auf die Anfrage des Autors reagiert.[1] Mindestens zwei Professoren der Hochschule sind auch an chinesischen Universitäten aktiv: Peter Ott, Professor für Technische Optik und Konstruktion, lehrt als Gastprofessor auch an der Hefei University of Technology.[2] Marketing-Professor Joachim Link ist Honorar-Professor an der Heilongjiang International University in Harbin.[3] Zuwendungen aus China…

Karlsruher Institut für Technologie

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) lehnt die FragDenStaat-Anfrage des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung.[1] Auf der Website des KIT heißt es, dass das Institut ein Büro in China unterhält, welches seit 2014 explizit „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT dabei unterstützen (soll), Zugang zu relevanten Forschungsstrukturen, Projekten und Drittmitteln in China zu…

Universität Konstanz

Die Universität Konstanz lehnt die FragDenStaat-Anfrage des Autors ab und stellt keinerlei Informationen zur Verfügung.[1] Einige Informationen sind aus öffentlichen Quellen bekannt: Laut der Website der Universität erhielt diese mindestens in einem Projekt auch Zuwendungen von Huawei.[2] Außerdem erhielt Chemie-Professor Helmut Cölfen aus China den „Future Science Prize“, welcher laut Website des Preises mit einer…